XVII
ir und der
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fmerksamkeit
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wenn man
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önnen, we
nig-
nigstens nach allen ihren Erhabenheiten; denn nur
wenn es der Zögling auf diesen Punct gebracht,
kann man sagen, daß er eine Figur zeichnen kann.
Eine Zeichnung copiren, in welcher man die Per
spective schon gemacht, die Farben schon angesetzt
findet, ist für den meisten Theil der construirenden
Künste und der mechanischen Professionen ohne
Nutzen. Man muß in diese allgemein angerrom
mene Zeichnungen das übertragen, was die Z er-
Uchkeit derselben ausmacht, und selbst wenn man
Landschaften copirt, darf dies nicht fehlen. Die
Kupferstecherkunst ist hinreichend, um die Copieen
der vom Pinsel der genievollen Künstler hervorge
brachten Originalern vermehren.
Wie sehr werden endlich nicht junge Leute
durch die lange Weile, die sie cmpsinden, wenn sie
sie ein Auge hinschmieren, das sie verstümmeln,
einen Mund, den sie vom Gesichte abgesondert
nicht erkennen können, vom Studium der Zei
chenkunst entfernt, dessen Bedürfniß sie in der
Folge fühlen.
Wir wollen nun auf gemeinnützigere Gegen
stände zurückgehen, welche auch aus diesem Grunde
für den meisten Theil der Zöglinge anziehender seyn
(b)