tovper zu be-
über, welche
als Elemente
Effecte wie
bemerkt hat;
bey diesem
m wenigstens
Stande seyn,
Ren, daß sie
hten oder an-
annt werden,
it dem Zer'ch-
reiben verhal
ten bringt es
ist hinreichend
t beyzubehal.
oder muß so
r. Wenn es
glaube, nur
stich, daß die
Schreibekunst
g ist, so wur-
reßliche Fort-
iele Entwürfe
find nicht verloren gegangen, weil sie von ihrem
Erfinder nicht zu Papier gebracht werden konnten;
wie viele sinnreiche Mittel, welche auf Reisen oder
sonst auf irgend eine Art bemerkt worden, konn
ten von demjenigen nicht aufgezeichnet werden, des
sen Aufmerksamkeit sie auf sich gezogen haben.
Was die Leichtigkeit dieser Methode betrifft,
nach derselben zu lehren, so haben mich einige ge
sehene Versuche überzeugt, daß sie sehr groß sey,
und daß man auf diese Art die Zeichenkunst selbst
in Rücksicht der Figuren sehr weit treiben könne.
Um jedoch nicht den Künstlern zu nahe zu treten,
so könnte man den besondern Schulen der Mahler
und Bildhauer, den Unterricht in der Zeichenkunst,
so wie sie es nehmen, überlassen, und den welchen
ich an dessen Stelle in den allgemeinen Schulen
zu geben vorschlage, könnte man unter dem Na
men Gtereographie vortragen, weil er die Kunst
enthalt, die Körper zu beschreiben.
Wenn die Gesichtspuncte, die ich vorschlage,
den Vorwürfen der Neuerung, die man ihnen ma
chen könnte, entgehen sollten, so wird man viel-
leicht sagen, wenn man sie mit den von der Zeit
und dem Vorurtheile angenommenen Ideen ver-
Bas!
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