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ii des Ge« Mauer eines Zimmers und den Fußboden derselben
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Dieses vorausgesetzt, so müssen, wenn man sich
eine auf irgend eine Art im Raume liegende gerade
Linie, und von jedem Puncte derselben auf eine der ge
wählten Ebenen, z. B. auf die horizontale BA6Fig.z.
herabgelassene senkrechte Linien denkt, alle diese senk
rechten, wie MM' in einerley Ebne liegen, weil sie alle
einander parallel und durch eine und dieselbe gerade
Linie gehen; und diese Ebne wird auf der horizon
talen senkrecht seyn (Geom. §. iyi, 207).
Der Durchschnitt M'N' wird offenbar die End-
puncre aller herabgefällten senkrechten enthalten, und
folglich die projecticm auf der horizontalen.Ebne,
der gegebenen geraden Linie MN seyn.
Man kann sich von dem eben gesagten ein sinn
liches Bild machen, wenn man im Zimmer einen un-
biegsamen Drath befestigt, und von jedem Punct des
selben ein Senkbley herabhängen .läßt, bis es den
Fußboden erreicht.
Wir wollen uns nun von jedem Puncte der vor
gelegten Geraden Senkrechte MM" auf die verticale
Ebne BAD gefällt denken, so werden diese eine
neue auf dieser letztem senkrechte Ebne bilden; beyde
werden einander in M"N", der Projektion der vor«?
gelegten Geraden auf der verticalen Ebne schneiden-