ne zu le. 
sey. 
^ Durch» 
»rdinirten 
tdergege- 
'an, einen 
l können, 
unct eine 
t der ge- 
parallele 
chten Eb- 
in einem 
i Lurch 
en, sey 
> P" die 
m führe 
der PP“ 
hschnitts» 
den gege» 
nie seyn, 
chnitt der 
>AB ge- 
>e § i4)j 
Theile au 
nt, welche 
wählt hat 
hören; und die durch den Punet E" zu M»M pa 
rallel geführte N"N wirb dieser gemeinschaftliche 
Durchschnitt seyn (H 26). 
Durch den Punct ^Vwürdeman^N' der MM' 
parallel führen: diese würde der gemeinschaftliche 
Durchschnitt der gesuchten mit -er horizontale Ebne 
seyn. 
H. Z2. Lehrsatz. 
Eine Linie und eine Ebne sind weselweise auf 
einander senkrecht, wenn die Projectionen dieser Linie 
auf der horizontalen und auf der verticalen Ebne, 
respectiv auf den Durchschnitten der geneigten Ebne 
mit eben diesen Ebnen, senkrecht sind. 
Denn die vorgelegte Linie und ihre Projection 
sind in einer und derselben Ebne, welche zu gleicher 
Zeit auf der coordinirten und auf der vorgelegten 
Ebne senkrecht ist; es sind also auch umgekehrt die 
vorgelegte Ebne und die coordinirte, auf welche man 
projicirt, auf der ersten senkrecht; ihr gemeinschaft 
licher Durchschnitt wird also auf derselben, so wie 
auf allen durch dessen Erdpunct in derselben gezo 
genen Linienl senkrecht seyn, und die Projection ist eine 
dieser Linien. 
Wenn L'H Fig. 21. auf der geneigten Ebne 
senkrecht ist, so wird jede durch diese Gerade 
gehende Ebne auf jener senkrecht seyn; die projici- 
rende Ebne L'HM' wird also diese Bedingung er 
füllen; allein sie ist auch auf der horizontalen Ebne 
BAC senkrecht; es sind also diese letztere und die 
L *