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feits der Ebene HYW genommen würde, d. h. z
sich in der Halbkugel jenseits der Ebene OHW
befände- so würde cos A in der Formel für lang u
dennoch bejaht bleiben- so lange nicht A größer,
als 90 Q würde, weil eines negativen Bogens Cosi
nus bejaht bleibt, so lange als er nicht über 90 9 ist.
Also bleibt taug u ebenfalls bejaht, mithin w
spitzig. Ist nun n < s, so ist * —. w, also auch
sin (S ^ v) bejaht. Da nun auch cos u bejaht
ist, fy wird cos ß bejaht, folglich auch cos w,
und man sieht also,, daß auch CX bejaht bleiben
müsse. Aber der Werth von ZX wird, weil A
negativ angenommen, und also siu A. negativ ist-
selbst negativ werden müssen.
Ferner sey z. E. A bejaht, aber > 90 Q , fy
ist cos A verneint, also u verneint C« bedeutet
allemahl den Bogen, welchen ein von rauf HY W
senkrecht gefällter Bogen, von 0 an, auf HW ab
schneidet, wo man denn leicht einsieht, daß, wenn
A > 90 0 ist, das erwähnte Perpendikel über Y
hinaus nach H zu, in HQW einschneiden muß,
wodurch denn u verneint wird). — Demnach
verwandelt sich ? « u in e u, und cos ß wird
bejaht, so lang nicht über 180 Q groß wird;
ob alsdann « <? oder > als 60° wird, ergiebt
sich daraus, ob der Werth von cos ct bejaht oder