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Für den Winkel ZCP zWQ hätte man ln dem
sphärischen Dreyecke z()W
sin WZ ; iin ^ — sin Qz J sin zWQ yder
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3. Macht man demnach den Winkel PCs* sä
«WQ, nnd trägt auf den Schenkel C/x desselben
das gefundene CZ, fy ist der Punkt Z in dem zn
verzeichnenden Parallele bestimmt.
Sehr oft ist es hinreichend, bey. der Berech
nung derjenigen Dinge, welche zur Bestimmung
eines Punktes, wie Z, nöthig sind, die Secunden
wegzulassen, wodurch denn die Rechnungen freylich
pm ein merkliches abgekürzt werden»
Jus, I, Wäre der Fall, daß die
Projektion BZA eines vorgegebenen
Parallels, sich aus ihrem Mittelpunkte
F selbst hätte beschreiben lassen, so kann
die Projektion Z eines vorgegebenen Ortes * ge
sunden werden, wenn man für Z nur den Abstand
CZ vom Mittelpunkte G der Tafel, nach (4.) be
rechnet. «nd mit diesem CZ aus G den verlangten
Ort Z auf dem bereits beschriebenen Parallele
BZA abschneidet,
3ns. II. Man sieht leicht- daß CZ den
perspektivischen Entwurf des BogenS Wz,