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also eher aus ihren Mittelpunkte« ziehen. Aber
wenn auch dies nicht angienge, so würde doch
immer das obige Verfahren, wodurch (§. 72. Zus. i.)
Punkte, wie Z* sowohl zur Verzeichnung der Pa
rallelen, als Meridiane, gefunden werden können,
sich anwenden lassen.
Zus. X. Freylich wird diese Arbeit etwa-
beschwerlich ausfallen. Indessen bleiben in den
Formeln zur Bestimmung der Werthe, wodurch man
die Punkte Z verzeichnen kann, immer gewisse
Größen wahrend der Rechnung unveränderlich»
Z. E. in der Formel (tz. 72. XIX.)
cos« = sin $ sin y cos X *4^ cos # Cos jj
bleiben die Products sin # sin y; cos# cos
und folglich auch ihre Logarithmen, so lange die
selben, als man Punkte Z auf einem und demselben
Parallelkreise, und nur für die unterschiedenen
Werthe von X sucht, welches denn die Rechnungen
sehr erleichtert.
Zus. xl. Hätte matt die Parallelkreise aus
ihren Mittelpunkten selbst beschreiben können, so
müssen dennoch zur Ziehung der Meridiane, wie
tjZn, Punkte Z in diesen Parallelkreisen bestimmt
werden, welche einerley Längen, oder gleichen
Werthen von X zUgehören» Allein man braucht als
dann etwa nur aus den beyden äussersten und dem
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