Full text: Vollständige und gründliche Anweisung zur Verzeichnung der Land-, See- und Himmelscharten und der Netze zu Coniglobien und Kugeln (Vierter Theil)

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also eher aus ihren Mittelpunkte« ziehen. Aber 
wenn auch dies nicht angienge, so würde doch 
immer das obige Verfahren, wodurch (§. 72. Zus. i.) 
Punkte, wie Z* sowohl zur Verzeichnung der Pa 
rallelen, als Meridiane, gefunden werden können, 
sich anwenden lassen. 
Zus. X. Freylich wird diese Arbeit etwa- 
beschwerlich ausfallen. Indessen bleiben in den 
Formeln zur Bestimmung der Werthe, wodurch man 
die Punkte Z verzeichnen kann, immer gewisse 
Größen wahrend der Rechnung unveränderlich» 
Z. E. in der Formel (tz. 72. XIX.) 
cos« = sin $ sin y cos X *4^ cos # Cos jj 
bleiben die Products sin # sin y; cos# cos 
und folglich auch ihre Logarithmen, so lange die 
selben, als man Punkte Z auf einem und demselben 
Parallelkreise, und nur für die unterschiedenen 
Werthe von X sucht, welches denn die Rechnungen 
sehr erleichtert. 
Zus. xl. Hätte matt die Parallelkreise aus 
ihren Mittelpunkten selbst beschreiben können, so 
müssen dennoch zur Ziehung der Meridiane, wie 
tjZn, Punkte Z in diesen Parallelkreisen bestimmt 
werden, welche einerley Längen, oder gleichen 
Werthen von X zUgehören» Allein man braucht als 
dann etwa nur aus den beyden äussersten und dem 
Ll 2
	        
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