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4« Man gedenke sich nun bey m die körper
liche Ecke, welche durch die drey ebenen Winkel,
Qma, amz und Qrn? gebildet wird, und nun
aus der Spitze dieses körperlichen Winkels, welcher
bey (Fig, F,VII.) besonders gezeichnet ist, mit
einem beliebigen Halbmesser, die drey Kreisbogen
ks, sr, kr, als Maaße der ebenen Winkel, welche
die körperliche Ecke bilden, beschrieben, so hat man
ein sphärisches Dreyeck ksr, Ln welchem der Win
kel rks dem Neigungswinkel der Ebene Ymr,
d. h. der Ebene des Kreises Qz<fO, gegen die Ebene
des größten Kreises WHOT gleich ist; dieser
Neigungswinkel heiße k, Der sphärische Winkel
ksr ist 90°, weil die Ebene Qma auf der
amz, oder auf der Ebene des Kreises azh senk
recht steht; der Winkel Qma, dessen Maaß der
Bogen ks ist, heiße rn, so hat man in dem rechte
sphärischen Dreyecke kr
tang , rs == taug rka » sin ks oder
tan g . amz tang k , fin m,
Völlig auf eine ähnliche Art hat man für die
körperliche Ecke bey mit der man eben so« wie
mit der bey m verfahre,
tang , ;=* tang k . sin fA
wo n den Winkel Opa (so wie m den Qma)
bedeute.