Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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rechnung zum Grunde gelegt werden kann, zu 
erhalten, so sind überhaupt solche mechanische 
Mittel, als in gegenwärtigen § für die Eichung 
der Gesäße angegeben worden sind, immer sehr 
« brauchbar, um Vergleichungen anzustellen, und 
daraus die möglichst genaue Bestimmung des 
- Inhalts eines solchen Gefäßes abzuleiten. 
VIII. Noch vorteilhafter zeigt sich die 
] praktische Anwendung dieser Methode bey Ge- 
j faßen, die oft eine sehr unbequeme Form für 
! die unmittelbare Berechnung haben, wie z.B. 
j das Origmalmaaß des Nürnbergischen Stadt- 
- eimers (a. a. O. S. 319) dessen Figur einer 
z umgekehrten Glocke ähnlich ist, und dadurch 
die unmittelbare Ausmessung sehr erschwerte, 
indem solche nicht anders als durch Hülfe von 
! Abscissen undOrdinaten bewerkstelligt werden 
konnte. In solchem Falle wird man daS Re 
sultat der Eichung mit Wasser um so mehr 
der unmittelbaren ftereometrischen Berechnung 
' vorziehen, als man sehr leicht zeigen kann, wie 
erheblich die Fehler in dem körperlichen Inhalte 
solcher Gefäße ausfallen, wenn die Data zur 
1 Berechnung nicht mit dev möglichsten Genauig 
keit gemessen werden können. 
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IX. Solcher Eichungen mit Wasser kann 
jlman um so weniger bey Gefäßen entbehren, 
welche sogar mit einem engen Halse versehen 
E3 sind,
	        
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