Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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wofür man zunächst 361,8. k nehmen könntet 
d. h. F würde das Maaßgefäß't 361,8 mahl 
enthalten. Wollte man die MulLiplication er 
sparen und durch Logarithmen rechnen, so hätte 
man überhaupt logF = 2logDiflogH. 
8; Wenn sich die Kenntnisse -er Visirer 
Auf Logarithmen erstreckten , so würde man zue 
ZLisirrrng cyliudrischer Gefäße keiner weitern 
Vorschriften und keiner andern Visirstabe, als 
Des angegebenen bedürfen. Allein man hat 
denVisirern, deren Kenntnisse gewöhnlich nicht 
über die 4 Species hinausgehen, die Sache 
noch mehr erleichtern wollen, und daher den 
Wisirstaben eine Einrichtung gegeben, wodurch 
wenigstens eine Multiplication, nemlich die 
iQuadrrrung des Durchmessers D 
erspart wird, 
9. Die Theorie davon beruht auf folgen» 
den Gründen. Weil in obiger Formel 
1)2 H 
d 2 d 
D' 2 
der Quotient ~ eine gewisse Zahl ausdrückt- 
so sey diese Zahl = N$ so ist D 2 = i^.d 2 - 
folglich D ~ d, V~N. 
10. Man trage auf eine gerade Linie R O 
(Kg- 5)> eine Lange 01 -> d, errichte in O 
eine
	        
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