= 95
12.
eins Perpendiculärlmie OG ebenfalls == d,
so ist
GI 2 — OI 2 4-OG 2 =2d z
also GI = d.2
Man trage GI aus 0 in II und gedenke sich
GH gezogen, so ist
GII 2 — OIP-fOG 2 d. h.
GII 2 :=G1 2 -fOG?
— 2 ä 2 -fd 2 =3d 2
Also GII =dy~3
%xäQt man nun GII aus 0 in III, so findet
sich durch ähnliche Schlüsse
GUI 2 — Lä- also
GUI t==:.dy^4
welche man aus O in IV trage. Hierauf wird
denn weiter G1V = 5, welche aus O itfV
getragen werde.
11. So erhält man durch dieses Verfahren
einen Maaßstab OL auf welchem, der Ord
nung nach, die Weiten
Ol = d
Oll
OIII
oiv
O V
OVI ;
2
d V 5
dy 6
u, s. w. sind»