Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

So habe ich denn auch, um Raum M 
ersparen nur wenig Zahlenbeyspiele ge 
geben. Dreß nöthigt mich, ein für alle 
mahl zu erinnern, daß wenn logarithmi- 
fche Grössen in Formeln vorkommen, wel 
che sich durch die Integralrechnung erge» 
Len laben, man darunter allemahl die 
natürlichen oder hyperbolischen Logarith 
men verstehen muß. Will man statt der 
selben die gewöhnlichen oder brrggischen 
Logarithmen nehmen, so war ein einziges 
Zahlenbeyspiel wie das (§.58. XL 5.) 
hinlänglich, den mechanischen Rechner zu 
belehren, wie er auch in andern ähnlichen 
Fällen verfahren müßte. 
Viele stereometrische Untersuchungen 
führen auf Rectificationen und Quadra 
turen von krummen Linien. Ich fand 
daher nöthig auch von diesen gehörigen 
Drts zu handeln. Zn den meisten Fällen 
kömmt man bey den Rectificationen auf 
Differenziale die nicht anders als drwch 
unendliche Reihen integrabel sind. Wenn 
sich diese zu langsam nähern, läßt sich 
kein
	        
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