Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

MünN) 
:BM(8.22.) obfi 
i»a, ! 
Demnach durch Logarithmen 
1630.1 9,31728-10 
1 sin 102*42=1 sin 77 .18 = 9,98924-10 
1 sin 17 *25 = 9,4? 6 r 3-10 
1 sin 47 .53 — 9,87027.10 
rech- j 
Hi drey Winkel 
zieht man von 
ni den dritten 
erhNen diejer 
nÄ E hrr 
dieser 
-rrckogmlhM 
s Pnsma, snb- 
nd!?Zinns des 
8rnBA l» 
Summe = 
0,65292-2 
halb = 
0,32646-1 
addirt log 2 c=“log'3o = 
1,47712 
. Summe= 
0,80358 
1 im 150 ♦ 56 =1 Sin 29.4 = 
9.68648-10 
: log li — 
0 
M 
also li = 
i 3,09 gllf. 
7. Man sieht aus diesem Beyspiele, daß 
die Berechnung der Höhe eines Prisma aus 
den bekannten. Winkeln an einem der Eckpunkte 
der Grundfläche, und aus der Seitenlinie des 
Prisma eben nicht sehr beschwerlich ist. 
8. Die dazu erforderlichen Winkel lassen 
sich, so genau als es für die Ausübung nöthig 
ist, entweder durch unmittelbare Anlegung 
eines Transporteurs messen, oder man kann 
jeden solchen Winkel wie z.B. BCc auch auf 
das Papier zeichnen und dann messen, indem 
man in einem Dreyecke wie BCc, die drey 
leiten BC, Cc, Bc misset, und sie nach 
einem verjüngten Maaßstabe aufträgt. Dieß 
Verfahren würde insbesondere für den Fall 
brauchbar seyn, wenn die Eckseiten oder Kanten 
Mayers pr. Geometrie. V.Lh. K BL,
	        
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