Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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Z. Dieß Parallelogramm ist ein Schnitt 
des körperlichen Raumes (2) den man sucht. 
Stellt man sich nun neben diesem Schnitt 
einen andern ¡.tri vorwelcher von jenem um 
das Differential der Abscisse At abstehe, so ist 
zwischen beyden ein körperliches Scheibchen ent 
halten, dessen Inhalt = tang y . xydx. 
4. Rechnet man nun den körperlichen Raum 
Q von A an, so hat man dQ — tang^xydx} 
und folglich wegen y =yf (2 rx—x 2 ) 
Q=tang i//x dx ys (2 r x — x 2 ) 
=’tang?7 
— } (2rx — x-) (2rx — x 2 ) 
-fr(r-x)/ (2 v x x 2 ) 
r 3 V (2 r x — x 2 ) 
-r-— N sin - 
wozu feine Const zu addiren ist, weil für X—0 
auch wie sschs gehört Q — o wird. (Integrals. 
§.XIX.) 
5. Für den ganzen körperlichen Raum bis 
an die Schnittfläche KHkr setzt man x —AK — f, 
so ist 2 r X — x 2 ~ 2 v i — i 2 k - 5 r X — 
r—f=-g5 und folglich 
/ r 3 k\ 
Q = taug ?/ J —| k 3 — 4 r gk + - J 25 sin — ! 
wo denn der zur Berechnung nöthige Halb-, 
Messer r —-^y— l ‘ s * 
§. 35»
	        
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