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Z. Dieß Parallelogramm ist ein Schnitt
des körperlichen Raumes (2) den man sucht.
Stellt man sich nun neben diesem Schnitt
einen andern ¡.tri vorwelcher von jenem um
das Differential der Abscisse At abstehe, so ist
zwischen beyden ein körperliches Scheibchen ent
halten, dessen Inhalt = tang y . xydx.
4. Rechnet man nun den körperlichen Raum
Q von A an, so hat man dQ — tang^xydx}
und folglich wegen y =yf (2 rx—x 2 )
Q=tang i//x dx ys (2 r x — x 2 )
=’tang?7
— } (2rx — x-) (2rx — x 2 )
-fr(r-x)/ (2 v x x 2 )
r 3 V (2 r x — x 2 )
-r-— N sin -
wozu feine Const zu addiren ist, weil für X—0
auch wie sschs gehört Q — o wird. (Integrals.
§.XIX.)
5. Für den ganzen körperlichen Raum bis
an die Schnittfläche KHkr setzt man x —AK — f,
so ist 2 r X — x 2 ~ 2 v i — i 2 k - 5 r X —
r—f=-g5 und folglich
/ r 3 k\
Q = taug ?/ J —| k 3 — 4 r gk + - J 25 sin — !
wo denn der zur Berechnung nöthige Halb-,
Messer r —-^y— l ‘ s *
§. 35»