4. Verlangte man aber das Paraboli
sche StückFlache zwischen den bey
de n L r di n a L e n LC, lc, (o muß Die Const
des Integrals (i) so bestimmt werden, daß
für x— AC die Fläche B = o wird, weil diese
Fläche sich von der Ordinate LC anfangen soll.
Man setze demnach in die Gleichung (i) B=:o t
x=AC, so muß seyn
o=|AC/(b.A C) Const
also Const =—■§ AC yf'(b.AC). Folglich die
Fläche B oder LCIc für jede beliebige Abflüsse
x=|x/bx—|AC/(b.AG) ==|xy—| AC.LG
Setzt man also x = Ac; 'y=lc, so erhält
man den bestimmten Flachevraum CLcl.
5. Wenn ein Prisma vorgegeben ist, dessen
Grundfläche das parabolische Stück Fläche
CLci ist, so muß man dieses Stück Fläche
aus den Grössen LC, lc, cc, die man an
demselben sogleich unmittelbar selbst messen kann,
zu bestimmen suchen, weil hier der Scheitel
punkt A der Parabel nicht gegeben ist, von
dem Man die Abscissen An, AC, messen könnte.
Dazu dient nun folgendes.
Erstlich ist für die Abflüsse AC, und Dr-
LC 2
dinate LC, LC 2 =b. AC; oder AC—
lc 2
und eben so Ac — —
1 b
• Mayers pr. Geometrie. V.TH. N DeM-