Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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wo statt — auch | tang ^ gcjcht werden 
kann. (§.33. XX.) 
3. Wollte man diesen hufförmigen Abschnitt 
bloß durch Grössen ausdrücken, die sich an ihm 
sc löst messen lassen, so müßte man a, c, g daraus 
wegschaffenb und f lassen sich unmittelbar 
messen, aber diese zwey Linien reichen nicht hin, 
daraus die drey Grössen a, c,‘g gu bestimmen, 
und es muß entweder eine von diesen dreyen 
als gegeben angesehen werden, oder man muß 
in dem elliptischen Bogen BL noch einen Punkt 
z. B. b annehmen, und für ihn eine Abscisse 
BV—f', un d Ordinate Vb — b/ messen. Sind 
nun a und c aus den Absciffen B, f; und den 
Ordinate« b^, b vermittelst der beyden Glei 
chungen 
c 2 
(ic — f') z = — ({-a 2 —k lz ) 
(£c— \y k*) 
a 2 
gefunden, so ist alsdann auch g = | c —f 
bekannt. Allein der Ausdruck für kl wird als 
dann zu zusammengesetzt, als daß es sich der 
Mühe verlohnte, den Werth von U ganz in 
diesen Grössen f, f'j b, b' selbst ausgedrückt, 
herzusetzen. Für den Werth von c würde 
man aus jenen Gleichungen den Ausdruck 
O3 t a
	        
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