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und der Neigungswinkel der Sei
tenlinien gegen die Grundfläche—i.
Au fl. I* In diesem Falle ist die Glei
chung zwischen p und q, oder auch zwischen t
Und u (§. 66. i. 3*)
V 2
U ä — —^ (2at—-t 2 )
a 2
2. Man rectificire also eine krumme Linie,
deren Abscisse x — t iiu i, und Ordinate y—u
seyn würde. (§.66. 2.)
3. Wegen t
sin i
und y — u, würde
die Gleichung für diese krumme Linie seyn
2 __ * 2 ^
^ a 2 yiin 1 i'ini 2 /
oder j 2 —
y
ol l lini
— (2 cts sin i. x—x- 2 )
Woraus denn erhellet, daß diese krumme Linie
auch eine Ellipse seyn muß, deren halbe Axe a*
(woraus die Absciffen x genommen werden)
^ äs sin l, und die andere halbe Are y' — y
seyn würde.
4. Man kann also nunmehr die Nectifica-
tion dieser Ellipse nach (§. 61+) vornehmen,
wenn man das dortige « — « sin i (3); das
dortige y auch hier — y^ und nunmehr für
de»