= L67
2. Ferner ist
h s r* dt*
h 2 ds 2 = h 2 (du 2 -f- dt 2 ) =2 — *
u 2
Z. Also erhält man nach gehöriger Substi
tution in §.91.6. für das Element der Ke
gelfläche
rkr + (r — k)t) 2 + h 2 r»
ds^jdt^ —
oder auch statt u 2 seinen Werth gesetzt
(k+ L~jt)2-f h»
dS=irdt\/ r —
3 Y 2rt — t a
4. Dieses Differential ist ohne unendliche
Reihen nicht integrabel, und wollte man eS
auch durch eine solche Reihe integriren, so con-
vergirt diese Reihe nicht genug, um davon in
der Ausübung Gebrauch machen zu können.
Man muß also das Integral durch eine An
naherungsmethode zu bestimmen suchen, wozu
sich mehrere Hülfsmittel darbieten.
5. Vors erste ist es vortheilhast, das ge
fundene Differential auf eine andere Art aus
zudrücken.
Man nenne den dem Bogen AM=s ent
sprechenden Winkel am Mittelpunkte, nemlich
ALM — 6, soistPModer u d.h.^(2ri—t 2 )
s= r sin 6, und t =r — CP = r — r cos l5;
Zz dt