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versteht, in den Ausdrückend; r6Z der Werth
von ö in Decimaltheilen des Halbmessers
(Z.zi.IV.) zu setzen ist.
7. Wird nun der Bogen AR, welcher der
Abscisse v —F.6, und also dem Winkel ACM
(Fig. 50) entspricht —S genannt, so hat man
c!S 2 =dv 2 -j-dz 2 —li 2 d6 2 (r-f e cos(>) 2 d<i 2
Mithin
dS — (h 2 (r-f' e coi'6) 2 )
oder © — (h 2 -j-(i' + e cof6) 2 )
wozu keine Const zu addiren ist, weil für 6—0
auch v=o, und folglich ©=o seyn muß.
8. Demnach (5) die dem Bogen oder Win
kel 6— ACM (Fig. 50) entsprechende Kegel
fläche AFM oder
S = ir©
Man multiplicirt also die Lange des Bogens
AR (Fig. 51), welcher der Abscisse v—R.s
entspricht, in den halben Radius der Grund
fläche des Kegels, so hat man das Stück der
Kegelfläche, dem in der Grundfläche der Bogen
AM, oder der Winkel ACM=6 am Mittel
punkte entspricht.
Die Länge des Bogens AR für jede Zlb-
scisse,v—11.6 zu finden, kann man nun die
(8-58. ff.) angegebene Rectificationsmethode
anwenden, und wenn nun der Bogen AY einer
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