Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

ty* einen Winkel bedeutet, dessen 
cos 15 0 a sec m' >f e 
h h 
Tangente 
Cos 150. 
Der Werth von p VI = h secg', wenn auf 
u secm' g 
eine ähnliche Weise tang ^ —y——cosigo 
gesetzt wird. Dieß giebt denn in dem Aus 
druck für die Kegelfläche (2) den Werth von 
p'-fpvi li ssecrü^-j-secZg 
und so auf eine ähnliche Art 
,p" + p v = h (sec^ ,y -f-iecg") 
p///_{_piv— p ([ecip u, -\- sec5 ; ") 
wenn,/'", Z"; 1p" 1 , die Winke! bedeutete 
welche man erhält, wenn in den Formeln für 
tangm', tang^ 1 , un&tangg', der Ordnung 
nach, 45°, 75° statt iZ» gesetzt wird(3.4.), 
woraus denn zugleich erhellet, daß man zur Be 
rechnung der Perpendikel wie p # , p" u. s. 
gar nicht einmahl nöthig hat, die Perpendikel 
P*, p", u. s. w. selbst zu berechnen, weil für 
die erstern p', p"..nur bloß dieWinkel, 
erforderlich sind. So laßt sich denn auch der 
gemeinschaftliche Factor li in allen Werthen 
von p', p" u. s. w. in dem?kusdrucke (2) für die 
Kegelfläche absondern, wodurch denn für die 
selbe der Ausdruck 
Cc 
Mayers Pr. Geometrie. V.Th.
	        
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