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28. Und für die Oberfläche desselben die
Formel
S — ~S>s(a 2 -f-4e 2 cw — 4e 2 \v 2 ) dw.
29. Weil aber jetzt e 2 '= ——, und
der Werth von e 2 verneint ist, wegcnc^a, so
n 2 — c 2
nenne man jetzt — — e 2 , so wird
ft'a _
■ 4e 2 cw-J-4e 2 w 2 ) dw
wovon das Integral jetzt logarithmisch ist,
(Integrals. §Z. XII. XIII.) nemlich
s 2 w c )
1 a+ — —y/ « | rta.
^“I.c, (2w-c)e+/u \ 4
!-f-—los— \
| e a—ec J
wenn jetzt die Wurzelgrösse^ (a 2 —4 c 2 cw
4-4 0 2 w 2 ) mit ysü bezeichnet wird.
Hyperbolisches Conoid.
§. ii 6.
1. Es sey (Fig. 60) die krumme Linie AL
ein Hyper b 0 l L sch e r Bogen, A der Schei
telpunkt der Hyperbel, und AH die geradeLinie
in welche die große Zlxe der Hyperbel fällt,
d.h. AU die Verlängerung der großen ?lxe.
Der