Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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6. Für die Oberfläche dieses para 
bolischen Ringes hat man erstlich in Rück 
sicht auf den Theil der Oberfläche, welcher durch 
den Bogen AE beschrieben wird 
d S = vT (dy. + dx 2 ) = 
V + V^(h —x) 
Also die durch AE beschriebene Oberfläche 
8 — 2 7t f y d s 
= 2rtJ(b ds -f dx yf a y/* (J-a-fh — x)) 
— 27k (b s — •§ (|a-J-h — x) 
(I) 
\f" a) ch Const 
Da nun für x—o, )o wohl der Bogen AE—s 
als auch die Flache 8 verschwinden muß, so 
3. 
erhält man Const = A# (Ja 4- h) 2 ys a. 
7. Demnach x — E gesetzt, die durch den 
Bogen AE beschriebene Fläche^2;r (Es— ^a 2 ) 
+ Const, wo jetzt s, den ganzen parabolischen 
Bogen AE und Const die (6) gefundene be 
ständige Grösse bezeichnet. 
8. Auf eine ähnliche Weise findet man für 
den durch FE beschriebenen Theil der Oberfläche 
§' (den Werth von y aus (2) genommen, und 
den Bogen El — s' genannt) 
3. 
S 1 = 27t (bs' -f (4 2 4- b — x) 2 y/~ a) -f Const 
3. 
UNd Const = — %7t (fach h) 2 ys a; mithin für 
X^E die durch den Bogen EE beschriebene 
Fläche — 2rr (bs'4- jCa 2 ) 4. Const.
	        
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