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6. Für die Oberfläche dieses para
bolischen Ringes hat man erstlich in Rück
sicht auf den Theil der Oberfläche, welcher durch
den Bogen AE beschrieben wird
d S = vT (dy. + dx 2 ) =
V + V^(h —x)
Also die durch AE beschriebene Oberfläche
8 — 2 7t f y d s
= 2rtJ(b ds -f dx yf a y/* (J-a-fh — x))
— 27k (b s — •§ (|a-J-h — x)
(I)
\f" a) ch Const
Da nun für x—o, )o wohl der Bogen AE—s
als auch die Flache 8 verschwinden muß, so
3.
erhält man Const = A# (Ja 4- h) 2 ys a.
7. Demnach x — E gesetzt, die durch den
Bogen AE beschriebene Fläche^2;r (Es— ^a 2 )
+ Const, wo jetzt s, den ganzen parabolischen
Bogen AE und Const die (6) gefundene be
ständige Grösse bezeichnet.
8. Auf eine ähnliche Weise findet man für
den durch FE beschriebenen Theil der Oberfläche
§' (den Werth von y aus (2) genommen, und
den Bogen El — s' genannt)
3.
S 1 = 27t (bs' -f (4 2 4- b — x) 2 y/~ a) -f Const
3.
UNd Const = — %7t (fach h) 2 ys a; mithin für
X^E die durch den Bogen EE beschriebene
Fläche — 2rr (bs'4- jCa 2 ) 4. Const.