Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

= 493 
Daher der ganze körperliche Raum zwischen 
K und G 
*=•§£* ((y° +y l ) 3 +Cy , + y 1 0 8 - • (y™+y N ) 2 ) 
— -}£7t (y° y' + y' y" .. .. + y N—1 7") 
z. Man nenne den erwähnten körperlichen 
Raum = Z, so kann man dafür, wie eine 
leichte Rechnung zeigt, auch sorgenden Aus 
druck gebrauchen 
Z = [(y° + yO 9 + (y' + y'O* • ■+ 
+ (y*- 1 + y N ) 2 ] 
+ ^ [ (y 0 — y') 2 + (y 4 —y'9® - - + 
+ (y N-t — y*) 2 ] 
welche Formel sich darauf gründet, daß z. B» 
der körperliche Raum zwischen 
Xundi^-r-k-r (| (y° + y 4 ) 2 + J(y°— y') 2 ) 
i uftb2=£fijr(f (y' + y") 2 + J (y' —-y") 2 
u. s. w. ist. 
4. Dieser für Z gefundene Ausdruck ist 
sehr bequem, wenn man durch Zeichnung 
die Seiten von ein Paar Quadraten finden will, 
welche den Summen der in -J- ex und E7C 
zu multiplicirenden Quadrate gleich seyn würden. 
Nachdem man nemlich die HDrdinaten y°, 
yh y" u. s. w. gemessen hat, so berechne man 
ihre Summen und Differenzen nemlich 
7*
	        
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