Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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Mühe der Berechnung aller einzeln Qua 
drate in dem Ausdrucke für Z, und kann in 
vielen Fallen, wo es auf die größte Genauig 
keit nicht ankömmt^ vortheilhaft in der Aus 
übung angewandt werden. 
6. Unter den Werthen von V, h n f h ni 
werden sehr oft welche vorkommen, welche man 
in der Zeichnung ohne merklichen Fehler weg 
lassen kann. Man nimmt also nur immer 
diejenigen Werthe von b, welche noch erheblich 
genug sind, um in Betrachtung- zu kommen, 
und findet daraus den Werth von B. Be 
greiflich würde man auch in der Rechnung selbst 
solche Werthe von b weglassen, deren Betrach 
tung von keinem erheblichen Einflüsse auf die 
Berechnung des Inhalts von Z seyn würden. 
Fände man z. B. A = 10,52, und unter den 
Werthen von b einen — o,r, so würde man 
b2^-o,or erhalten, welches denn in Absicht 
von A 2 — iio,6.. ohne merklichen Irrthum 
würde weggelassen werden können. 
7. Um die Ordinate« durch K, 1, 2,... G 
(Fig. 63) an dem vorgegebenen runden Körper 
ALHB messen zu können, gedenke man sich 
durch die Mittelpunkte G, K, der beyden Kreis 
flächen HL, BA, ein paar Liniale oder Stäbe 
Gl, KW, welche auf einem außerhalb des 
Körpers senkrecht an Gl, und KW angesetzten 
Stabe RW, die Höhe IW = KG abschneiden.
	        
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