Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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Diese Höhe IW theile man nun in die gleichen 
Theile —x, in welche man eigentlich KG sich 
eingetheilt gedenken müßte, bey a, ß, y, 8,.. ♦ 
und lasse nun längst RW einen Stab senkrecht 
auf WH dergestalt parallel mit sich selbst ver 
schieben, daß man ihn nach und nach an die 
Punkte a,ß,y,S..> bringt, so wird dessen 
Endpunkt auf dem Bogen AL die Punkte 
a 1 , ß\ y 1 , 8> : .. bezeichnen, welche' die End 
punkte der durch i, 2, Z, 4,... gehenden Ordi 
nären seyn würden. Mißt man nun auf diesem 
Stabe, der von seinem Endpunkte an, in Fuße, 
Zolle u. si w. getheilt seyn kann, die Weiten 
AW, aUv, ß'ß, y'y u. s. w und dann auch 
die Halbmesser LA oder GL, so hat man der 
Ordnung nach, die Ordinaten 
y° — K A 
y> = a' i = KA -f AW — cts' ec 
y" = />' 2 =: KA + AW — ß'ß 
y'"— y‘ 3 = KA -f AW — y 1 y 
tl. s. w. 
Da man die Ordinaten y , ,y ii tL nicht innerhalb 
des Körpers messen kann, so muß man sie durch 
Linien, die sich außerhalb des Körpers messen 
lassen, auf die angezeigte Art zu bestimmen 
suchen. Sonst könnte- man auch wohl in 
a't ß'ty 1 u. s. w. den Umfang des runden 
Körpers messen, und daraus seine Weiten oder 
Durchmesser berechnen, deren Hälften denn der 
Ordnung
	        
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