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i4‘ Ich betrachte dieß unendlich kleine
Flächentheilchencm^ erstlich als ein Element
des Flächenraumes j\lCcm = @, welcher
denn, in so ferne Mm, Cc einander selbst
unendlich nahe sind, auch wieder als ein Ele
ment des Flächenraumes AaMm=S ange
sehen werden kann, und suche nun dieß kleine
Parallelogramm rnpcy durch Differentialen
auszudrücken, um dann durch Integration den
Flächenraum MCmc, und daraus durch eine
abermahlige Integration, den Flächenraum
AMam, für jede Abscisse Ff— x, und jeden
Winkel AFM, den die zwey -Schnitte KFM,
KFA mit einander machen, zu erhalten.
15. Man nenne in der Grundfläche den
der Abscisse AP—t, und Ordinate PM=u
zugehörigen Bogen AM=s, so ist MC
ds und
MC : mc =MF:mf=AF : af=a:y
Also mc=^,MC=-ds
16. Von \i fälle man auf fm das Per'
pcndikel/rn, und von n auf cm daS Perpen
dikel np, so ist auch pp auf cm senkrecht/
und des Parallelogramms mpyc (13) Höhe.
17. Man gedenke sich an M eine Tangente
MT, welche die Abscissenlinie FA in T durch
schneidet, und nenne den Winkel den FM mit
dieser