Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

L" 
tang T 
PM du 
PT cst 
daraus linT— 
tangT 
ys (i+ tangT 2 ) 
d u 
—* >wo s den SBogen AM 
ys (d u 2 + d t 2 ) d s 
bedeutet (iZ). 
Ferner 
FT—FP+PT^= AF—• AP-f PT d. h. 
udt 
FT —a—t-f — und 
d u 
d s 
FQ=FT.sinTr=r 
22. Man sehe —-^p, so hat man ds:= 
dt ys (i -f. p 2 ), wo denn sowohl p als 
^(t+P 2 ) bloß von u oder t abhängen. 
Diese Werthe in den Äusdruck für das Per 
pendikel FQ (= FM sin <p) substituirt geben 
FM sin cp oder FQ=r= 
Function von t oder u. 
2z. Also erhält man auch, wenn man der 
Kürze halber (a—t) p + u == Q nennt S = 
d t ys' (i +p 2 ) 
■Jy dx ys ^ 
a 2 (i + p 2 ) 
Q2 pr 
) 
wofür 
a
	        
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