Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

ZI2 
wofür auch 
<S=^/ydx x T ((i+p2)a fi -{,Q*p! 
a-* 
) 
gesetzt werden kann, well bey dieser Inte 
gration nur j, x, P als variabel, alle übrige» 
Grössen aber als constante zu betrachten sind(iy). 
24. Jntegrirt man nun den gefundenen 
Ausdruck von neuen, so daß nur t, p, u als 
veränderlich, alle übrigen Grössen als constant 
angesehen werden, und nimmt das Integral so, 
daß cs fürt— -o verschwindet, so hat man den 
von A angerechneten Flächenraum AaMm für 
jede Absei sse AP=t, oder Ordinate PM=u, 
also auch für jeden Winkel wie AFM, d.h. 
S = ~sä tsy d x V"((i + P 2 )a 2 + Q 2 P 2 ) 
a - 
Einige Beyspiele werden den Gebrauch der 
gefundenen Formeln erläutern. 
Berechnung einer Kuppel deren Grundfläche 
(z. V. bey einern Thurme) wie gewöhn 
lich ein reguläres Polygon, und die Sei- 
tenflächen durch Kreisquadranten be- 
gränzt werden. 
Z. 126. 
i. Es sey das reguläre Vieleck ACBDGE 
(Fig. 71.) die Grundfläche einer Kuppel, K 
senkrecht über dem Mittelpunkte F, ihre Spitze; 
KA.
	        
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