Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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ein sehr verwickeltes Differential, dessen Inte 
gral zwar durch geschickte Substitutionen, n>cfr 
durch das Differential eine einfachere Form er 
hält, ganz genau d. h. ohne eine unendliche 
Reihe dargestellt werden kann, aber für die 
Ausübung doch viel zu zusammengesetzt aus 
fällt, als daß sich davon ein nützlicher Gebrauch 
machen ließe. Ich halte es also für über^ 
flüssig, das Integral hieherzu setzen, und will 
nur den Fall betrachten, wenn der Bogen Aa* 
keine beträchtlich große Krümmung hat, so daß 
man den Unterschied zwischen den Ordinaten 
FA, la nur als sehr klein, in Vergleichung des 
Halbmessers CA betrachten darf, welcher Fall 
denn in der Folge bey dem BLsiren von 
Fässern, welch? nicht ganz voll sind, 
seine Anwendung finden wird. 
y.' Für FA = it, verwandelt sich also, 
die Schnittfläche narri in NAM, welche ich 
mit^T bezeichnen will. Also hat man erstlich 
. f 
T——i'y/'(a z —■-f a )-f a 2 33 cos 
ar 
io. Nun sey überhaupt y—a— z, wo 
also z eine kleine Grösse bedeutet (8), so hat 
man sZ) 
y — a — z =—b + 'V C 1 ’ 2 — x2 ) 
Also z = a + b — V si- — X-). Aber 
■in -j- b = AG 5= r. Demnach z = r —
	        
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