§• 147.
Ferner die Grundfläche F dieses runden
•Kôqjeré = n . A'F 2 =. k 2 j demnach der
Quotient
% h (t 2 '~ lli 2 ) rß (r-
F
k) ' V li
jt— 35
welchen man demnach nur noch in die Grund
fläche des Klostergewölbes murtipliciren darf,
um den innern Raum -HMbM zu erhalien.
Man sieht über leicht, büß diese Rechnung
schon etwas beschwerlich wird, zumahl wer.a
man den Halbmesser' r des Bötz est s ÀK àüch
erst aus seiner Sagitte.AF = k. unb Höhe
KF=;li beroch neu müßte (§.117. i o.) ^
§♦ 146.
Zusatz î.
Ist die Grundfläche ein reguläres
Poltzgon dessen Zahl der Seiten =.~n und
Zentriwinkelnso wild der körperliche
Raum des Klostergewölbes
I ,_' A ■ In
In sin ä i(r 2 — lh 2 )h--r 2 (r—k) 35 .'Im-]
EinKlostergewölbe der Art, fcag AK ein Kreis
bogen und FL dessen Sinus ist, wird auch ein
Gothisches Kloste^g^ewölsse genannt,
dessen Inhalt also durch die angegebene Formel
gefunden werden kann.