Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

Z. Ist der Bruch ^ sehr klein, also der 
elliptische Quadrant KmM nicht viel von einem 
Krcisguadranten unterschieden, so hat man 
beynahe 
S— 2 a ' C'^ + h) 
4. Und wenn 3i = k also // — O ist, 
d. h. das Klostergewölbe nach einem 
KreiSquadranten geformt ist, eine. 
derS4itevflächenwie^.k6 = 2k 3 . tang^« — 
der doppelten Fläche des Dreyecks — 
4FC (§. 147.) 
5. Also würde die ganze krumme Seiten 
fläche eines regulären, nach einem Kreis^ra- 
dranten kmlVl geformten Klostergewölbes, der 
doppelten Grundfläche gleich seyn. 
6. Wenn KmM ein elliptischer 
Quadrant wäre, dessen halbe kleine 
Are =• KF = h, und halbe große — 
IVI ~ k wäre, so wird man, auf eine ahn- 
' . LS — h2 
liche.Art, jetzt,—^7^— — ¡.1 gesetzt, aus 
(§. 115.19.) finden. 
© = 2k 3 tang-i «(I —• 0 
h 2 — k 2 
7. Da demnach der Bruch ——— — ß 
]^2 2 
in (2) oder— =ju in (6), in jedem 
k 2
	        
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