Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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XVI. Die Gleichung 
!L_ Z — 3 (Xil xiii. xv!) 
'q 
zeigt das Verhalten zwischen dem Faßftiche z, 
und dem Modelsticheund weil 5 =-CD, 
so zeigt die Gleichung- 
das Verhalten zwischen dem Faßstiche z und 
der größerer: Daubenbreite CO, durch welche 
Gleichungen denn eine Grösse aus der andern 
gefunden werden kann, so wie denn für die 
übrigen Faßdimenst'onen auch noch die obigen 
Gleichungen (VIII.) beygefügt werden können. 
XVII. Ist die SpiHung eines Fasses oder 
der Faßstich grösser als -J- der Daubenlänge L, 
also z ^f mz mithin m ^6, so muß der 
Faßbinder beym Aufsetzen des Fasses d. h. wenn 
alle Daüben sich bis zum Berühren ihrer Kan 
tengehörigkrümmen, und den ganzen Faßkörper 
bilden sollen, Reif an Reif an einander treiben. 
Da hiedurch alles in eine zu starke Spannung 
kömmt, und das Faß leicht dem Springen aus 
gesetzt ist, wenn die Reife nicht recht dauer 
haft sind, so nimmt man allemahl m wenig 
stens—6. Dieß giebt denn bey einem ge 
gebenen Fundamentalverhältniß eines Fasses
	        
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