Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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XVIII* Was die ä$nten ECH, FDG einer 
noch geraden Daube, für'eine Gestalt haben 
müssen, daß wenn nachher die Dauben ge 
krümmt, und das Faß aufgesetzt wird,' alle 
Dauben sich gehörig zu einem runden Fasse 
zusammenfügen, darüber ließen sich theoretische 
Untersuchungen anstellen, die aber hier für 
meinen Zweck zu weitlauftig sind, und worüber 
man verschiedenes bey Hrn. Prof. Ss>ath 
in dessen practLscher Abhandf. yjvn 
runden, ovalen, ey förmigen rc. Fäs 
sern. Nürnberg 1794. §. Z. rc. nachsehen kann. 
Ich bemerke hier ym, daß die krummen 
Linien ECH, FDG, nach der diese Kanten ge 
bildet seyn müssen, doch wohl selten ganz genau 
nach der Theorie genommen-werden, dass aber 
die Böttcher gewöhnlich die Dauben beh M, N # 
dem so genannten Halse derselben, auf der Fü 
gebank etwas hohl'stoßen, und zu diesem Zweck 
die Fügebank selbst,- wie Hr. Prof. Spath 
anführt, darnach eingerichtet ist. Dieß läßt 
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