Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

§. 4- 
Wenn man die landesübliche Ruthe irr 
ro Decimalfuße abtheilt, so ist i Cubikruthe 
— loooCubikfuße. Enthält nun eben diese 
Längenruthe 12 landesübliche Fuße, so wäre 
die Cubikruthe auch = 12. 12. 12 =1728 
landesübliche Cubirfuße. Im Calenbergischen 
werden r 6 landesübliche Schuhe auf die Ruthe 
gerechnet, in diesem Falle hielte die Cubikruthe 
16. 16. 16 oder 4096 Cubikfüße. Aus diesen 
und ähnlichen Gleichungen z. B. i Cubikr. 
^ 1000 F 3 = 1728 f 3 oder auch 1000F 3 
== 4096 s 3 , ergiebt sich nun erstlich in jedem 
Falle die Grösse des Cubik-Decimalfußes in 
Vergleichung des landesüblichen Cubikfußes 
§. B. in obigen ersten Falle 
43 =_£— i 3 = 1,728 f 3 
1000 
oder wenn die Ruthe 16 landesübliche Fuße 
enthielte F 3 =4,096s 3 
Ich will überhaupt F 3 5 3 setzen, wo 
demnach in jedesmahl eine Zahl bedeutet, welche 
von der Menge landesüblicher Längenfuße f 
abhängt, welche auf eine Ruthe gehen. 
§- 5- 
r. Wird nun F in 10 Z und £ in 12 z 
getheilt, und so ferner Z in 10 L und z in 12], 
so erhät man 
IOOO
	        
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