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rechnen; den Werth von r würde man hiebey
aus den Abmessungen des Fasses selbst durch
folgenden Ausdruck
k 2 + c 2
— — r
finden.
2 C
4. Da indessen die Fässer meistens so be
schaffen, sind, daß die Bögen PAL keine sehr
starte Lrümmung haben, also AM — c immer
in Vergleichung des Halbmessers CA= r sehr
klein ist, so kann man sich folgender Nähe^
rungsmethode bedienen, den Inhalt des FasseS
für die Ausübung hinlänglich genau zu finden.
Z. Man sehe in den Ausdruck (2) statt
(v— b) 2 4. r 2 den Ausdruck 2r (r — b) 4- b 2 ,
rrnd statt ys (r 2 —k 2 ) den Ausdruck
_ / k 2 \
i'V i 1 —— , so wird auch
Z= (2r (r — b) -fb 2 ) 7tk — -§-tfk s
-f* r 23 im —*J
7t (r — b)r^k ys'
6. Verwandelt man nun die Wurzelgrösse,
rrnd den Bogen dessen Sinus - ist in Reihen,
so erhält man
kv-