Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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die gefundene Zahl herein, mit der Zahl von 
Cubikzollen — z, welche auf die Landesübliche 
Maaß-Einheit gehen, so hat man zum Quo 
tienten die Zahl — n dieser Einheiten, welche 
ix das Faß gehen würden. 
2. Nimmt man 2 aus der II. Tafel (§. 14.) 
wo z in Pariser Cubikzollen angegeben ist, so 
muß man auch Z in solchen Cubikzollen berech 
nen, also die Grössen b, k, a nach Pariser 
Maaß angeben. 
3. Ist die Maaß-Einheit cylindrisch, wie 
gewöhnlich, und ihre Höhe =*, halbe Weite 
=/3, so hat man z=z7ruß 2 i also 
Z k(b*~fbc + 4-c*) 
/ 
Hier hebt sich also bey der Division- , die 
Ludolphische Zahl 7t auf, wodurch also n etwas 
kürzer gefunden wird. Aber dieser Vortheil in 
der Rechnung findet nur statt, wenn von der 
Maaß-Einheit die Höhe und Weite selbst be 
kannt sind. Bey dem bloßen Gebrauch der 
Tafel (§. 14.) muß der Werth lvon Z vollstän 
dig in Pariser Cubikzollen berechnet werden. 
Auflösung II. 
4. Will "man die Zahl n vermittelst der 
Visirstäbt finden, deren verschiedene Ein 
richtung
	        
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