Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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beliebigen Punkt wie h, tie Coordinaten Gg 
= u; gh = z. 
6. Durch g ziehe man in der Ebene WRM, 
gr parallel mit Kl, so ist Ir ein ein Stück einer 
durch 1 gehenden Daube, also auf gr senk 
recht, und wie man leicht sieht, gKIr ein 
rechtwinklichtes Parallelogramm, dessen Ebene 
auf der des Schnitts WRM senkrecht steht. 
7. Man nenne die Ordinate gr für den 
Punkt r des elliptischen Bogens Rr = yj so 
ist der Flächenraum Kglr — z . y, und das 
Clement des körperlichen Raumes zwischen 
LRHG unb Irhg, oder 
&Z'—z,y. du 
8. Wenn man nun WG = J MW = a$ 
GR = iRS = ctr; und die größte Senkung 
des Bodens in der Mitte d. h. GH —t nennt, 
so hat man für den Kreisbogen WhH, in 
welchem ht mit WG parallel gezogen werde, 
und dessen Mittelpunkt bey X, in der Verlän 
gerung von HG liege, zufolge der Proportion 
Ht: th = tli: 2 HK — Ht 
d.h. f—z:u==u:2r—(f — z) 
nachstehende Gleichung u 2 =2r(f—z)—(f—z)*, 
den Halbmesser HK=r genannt. 
9. Statt dieser Gleichung läßt sich immer 
ohne merklichen Fehler bloß 
u 2 — 2r(f— : z) 
«ayerß pr. Geometr. V.Lb. SS setzen,
	        
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