Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

HS 
Sonst lassen sich, wenn man Kleinigkeiten bey 
Seite setzen will, auch wohl noch andere Vor 
schriften zur Visirung der Fässer auffinden. 
Wenn man z. B. auf die ursprüngliche 
Formel 
Z = \n (b 2 — |bc-f£c 2 ) (§.167. 10.) 
zurückgeht, so kann man statt deren auch ohne 
großen Fehler setzen 
Z = (b 2 — fbc-f -|-c 2 ) = k» (b — |c) e 
weil sie von jener nur um -/je* unterschieden 
ist, und dieser Unterschied in den wenigste» 
Fällen yIö des Ganzen ausmachen wird. 
Setzt man nun b — a statt c, so wird 
Es ist also das Faß 
ohne merklichen Fehler einem Cylinder gleich, 
gleich, dessen Durchmesser von der Summe 
der Bodenweite = 2 a und der doppelten 
Spundtiefe = 2b beträgt. 
Ss 3
	        
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