Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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d. h. schlechtweg auch 
33 — n 3 z 3 
L 3 — n 3 ' l 3 
wie von selbst klar ist, und so würden auch für 
die Duodeci'maleintheilung an beyden Orten 
tziese Gleichungen zwischen den Cubikzollen und 
Cuviklinien unverändert bleiben» 
§• 8- 
1. Wenn aber an einem Orte der Längen 
fuß F in jo Theile, an dem andern Orte der 
Längenfuß f in 12 Theile getheilt würde, und 
dieß so auch bey den weitern Unterabtheilun 
gen der Fall wäre, so hat man, wenn jetzt 
z, 1 Duodecimaltheile bedeuten, f — 12 zj 
12. Ire. demnach für beyde Orte folgende 
Gleichungen 
^ i 3 — n 3 . f 3 
rooo 3 3 — n 3 . 172s z 3 
1000. 1000 L 3 — n 3 . 172g. 1728 i 3 
s1 oder F 3 ^ n 3 . f 3 ' 
V;r • . .Z3 — n 3. 1.728. Z 3 
L 3 ssi n 3 v(1,728) 2 1 Ä 
2. Beyspiel. Wie viel machen 130 
Calenberger Decimalcubi'kzolle, an Rheinlän- 
dischen Duodecimalcubikzollen? Weil 
i2y5^:iZy,z; so ist erstlich 
F--
	        
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