Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

-z (§.166. XVI.) 
10. 
662 
7. Hieraus ergiebt sich die quadratische 
Gleichung 
f 2 — ra z. iE — — -|z 2 
woraus man erhalt 
? = (im +v r(im 2 — f-))z 
in welchem Ausdrucke ich die in z multiplicirte 
Grösse |m|/({ra 2 — f) = .3, und also 
setzen will. 
8. Hieraus ergiebt sich nach (4) die Gleichung 
Z 1 = 3 1 . d . 7t. z 3 
Mithin für bie Grösse eines Faßstiches der 
Werth 
So groß muß also ein solcher Stich genommen 
werden, wenn das Faß den gegebenen Inhalt 
Z' bekommen, die Bauchweite = n Stichen, 
und die Daubenlänge —m Stichen, mithin das 
Fundamentalverhältniß des Fasses — i — 
m 
: i (§. 166. VIII. IX.) werden soll. 
9. Soll das Faß aus q Dauben zusam 
mengefügt werden, so erhalt man für die: 
Breite der Dauben in ihrer Mitte den Werth
	        
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