-z (§.166. XVI.)
10.
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7. Hieraus ergiebt sich die quadratische
Gleichung
f 2 — ra z. iE — — -|z 2
woraus man erhalt
? = (im +v r(im 2 — f-))z
in welchem Ausdrucke ich die in z multiplicirte
Grösse |m|/({ra 2 — f) = .3, und also
setzen will.
8. Hieraus ergiebt sich nach (4) die Gleichung
Z 1 = 3 1 . d . 7t. z 3
Mithin für bie Grösse eines Faßstiches der
Werth
So groß muß also ein solcher Stich genommen
werden, wenn das Faß den gegebenen Inhalt
Z' bekommen, die Bauchweite = n Stichen,
und die Daubenlänge —m Stichen, mithin das
Fundamentalverhältniß des Fasses — i —
m
: i (§. 166. VIII. IX.) werden soll.
9. Soll das Faß aus q Dauben zusam
mengefügt werden, so erhalt man für die:
Breite der Dauben in ihrer Mitte den Werth