Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

IO. Also sind nunmehr alle DLmen si o- 
nen des Fasses nemlich die Grösse des 
Stichs z, die Daubenlange L = m.z, die 
Bauchweite l' = n.z, die Weite über den 
Köpfen 1 — (n— i) z; das Fundamentalvek- 
, - ich ^ 
Ijaltmfi ¡i\ i : i, bic Daubenbreite 
3 — —— (§♦ *66. XVI.) u. s. w. bestimmt. 
ii. Ist die Stichzahl n und das Funda- 
mentalverhältniß jut i gegeben, so hat man 
daraus m —(n — i)/*. 
i2 Exempel. Gcseht es solle ein Faß 
bis an die Köpfe!, a, 520 Quartiere Göttinger 
Maaß (§. iZ. .6.) enthalten. Die StichzahL 
des Fasses soll n = 8 und das Fundamental 
verhältniß 10:7 also seyn, so wird 
erstlich m = 10, und hieraus nach einer leich 
ten Rechnung 6 — 14,71 j I —9,93; (4.7). 
Um nun die Grösse eines Stichs für dieses 
Faß z. B. in Pariser Zollen zu finden, drucke 
man die 520 Quartiere in Pariser Cubikzollen 
aus, so hat man Z'=520.50,592 (§.13, 6.). 
Also für den Stich (8) 
3 520.50,592
	        
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