8. Das Neufranzösrsche Grunds
m a a ß fü r fl ü ffi g e D i n g e ist das Litre
= bcm Cubus eines Decimeters. Der rote,
loote Theil eines Litre Heist Decilitrie 7 Centi-
litrerc. IO Litres Reißen Decaiitres; 10Deca-
litres=Hectoiitre; i o Hectolitre.s—Kiloli-
tre. Also ist iLitre== Tg s^M 3 wenriM das Me»
tre bedeutet; «bn'M 3 — Stere(§. 12.13.) also
t>a$Litre= 0,029173851...Paris. Cubikfuß
= 50,412416 Paris. Cubikzoll
— ZO Cubikzoll 712 Cubiklinien.
DasGöttLngischeQuartiergefaß (Z.iZ.6.)
würde nur um ein weniges grösser seyn als da§
Neufränkische Litre.
§♦ 14*
Verzeichnisse und einzelne Angaben von den
in verschiedenen Landern und Städten einge-
führten Maaßen für trockene und flüssigeDmge,
findet man in vielen Schriften, aber die An
gaben welchen oft beträchtlich von einander ab.
Nachstehende Tafel mögte für die darin vor
kommenden Städte wohl noch die sichersten
Maaßbeftimmungen enthalten» Die Schrift
steller welche ich dabey benutzt habe, und irr
welchen zum Theil noch für viel andere Orte
dergleichen Maaße vorkommen, sind folgender
Laustem Metrologie. Paris 1780.’
Crusens Hamburger Contorist.
Der