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Erster Abschnitt,
Wäre wieder r = 1,04, aber x -s 1 und
m =3 1, so würde der Werth der Rente s ji 1 —
Ot -f- 7F 2 ) S=3 0,487Il67.
Anm, 1, Uebrigens sind die Summen der Renten, so Vfio
eie in dem gegenwärtigen §, bestimmt worden, von denen, wel
che im nächstvorhergehenden §, angegeben sind, verschieden.
Im vorhergehenden § + wurde nämlich vorausgesetzt, dafs die Ren
te, deren Theile im augenblicklichen Terminein bezahlt werden,
vom Anfänge des ersten Jahrs an und während des ganzen erster»
Jahrs ZZI 1, vom Anfänge und während des ganzen zweiten Jahrs
ÜZZ , so wie vom Anfänge und wahrend des ganzen nten Jahrs
ZZ n m sey, Im gegenwärtigen §, aber ist angenommen,dafs dieRente
continuirlich von o an bis zu I in wachse, im zweiten Jahre von
Im stetig bis 2 m , so wie Überhaupt im nten Jahre von (n—i) ra
stetig bis n m zunehme. Die Summe dieser letzten Renten ist
daher nothwendig kleiner als die der erstem. Eben daher sind
xm d X
auch die Werthe von J , wenn auch x ZZZ 1 gesetzt
wird, doch verschieden, je nachdem m anders angenommen wird.
Die Rente
/
xmd x
rx
wächst nämlich vom Anfänge des Jahrs
an nach dem Verhältnifse x m und ist daher verhältnifsmäfsig im
Anlange des Jahrs um so kleiner, je gröfser m ist. Auch wird
nach der angegebenen Formel für x 1 und m ~ : X der "Werth
der Rente — n — (n •[ n z ) — 0,4871167, Für x —
r ■ <:
x und m zz 4 würde sie ZI % ’S* ” (n 3 jt* i 3 n*)
zz o,5j568o4 ctc, Itn ersten Falle ist der Werth < f, ii»