Von Renten etc» auf eineinz. Leben» i?3
nachher aber nicht weiter, so heifst sie eine aufliö-
rende Leibrente; stürbe der Rentenier vor Ablauf der
bestimmten Zeit, so fiele auch die Rente mit seinem
Tode weg.
Eine fällige Leibrente , welche der Rentenirer
eine Anzahl von Jahren bey der Rentenkafse stehen
läfst, heifst in sofern eine auf gesparte Leibrente,
als dadurch eine nach der Bestimmung des Rente-
niers zu verwendende Summe gesammelt wird$ die
Zeit, während deren die Rente nicht gehoben wird,
heifst die Zeit der Ruhe*
§. 94.
Wenn die um n Jahre auf geschobene oder mit
dem n I ten JaLre anfangende Leibrente mit
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