Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Erster Theil)

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Zweiter Abschnitt. 
nf 1 
A_ 
rx 
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—— Äa -J- n, folglich 
A rn 
+ 
x n 
- + • * + A —) — ~— 
rx—n Ara 
l a -f- n? und* es ist 
also i 
-,’n f t 
n 
A 1 
Ara 
l a -f- n, d. li. man findet 
die um n Jahre aufgeschobene Leibrente für das Al 
ter a, wenn man die Leibrente für das Alter 
n auf n Jahre discontirt und den Quotienten 
mit der Wahrscheinlichkeit, dafs die Person A am 
Ende des nten Jahrs noch lebe, multiplicirt. 
Ex. Eine Person von 50 Jahren kauft eine 
Leibrente unter der Bedingung, dafs sie erst nach 
10 Jahren anfange zu laufen, wie grofs ist der Werth 
derselben? Hier ist a zz 50? n — 10? a -f- n uz - 
60 9 A nach der Süfsmilchschen Tabelle zu 300? 
V 
n 
A ’ ZU 210 ? ferner l 60 nach den 4 Procent- 
fufse =z 8?3422 und —~ zz: 0>675564- Folg 
lich ist der gesuchte Werth ZZ §§£. 0?675564* 
8?3422 — 3,9450. Der Werth der sofort fälligen 
Leibrente für den Fünfzigjährigen wäre ZZ I0?796I. 
Anm. Eine Person vom Alter a f n müfste, wenn sie 
eine Leibrente geniefsen wollte, dafür den Werth 
f n zahlen. Wollte sie n Jahre vorher eine solche Ren 
te häufen nnd wäre es gewifs, dafs diese bestimmte Person 
das Alter a f n erreichte, so müfste sie den discontirten Werth
	        
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