V on Renten etc. auf ein einz. Leben* 195
übereingekommen wäre, dafs für eine jede dersel
ben bey ihrem Absterben, und zwar am Ende des
Sterbejahrs, die Summe I bezahlt werden sollte, so
wäre überhaupt zu zahlen am Ende des ersten Jahrs
A A, am Ende des zweiten Jahrs A-, des dritten
Jahrs A Aß- etc. und am Ende des xten Jahrs
X — r
r A A . Wenn man jede Zahlung auf dem An*
fangstermin discontirt und die Summe dieser dis-
contirten Zahlungen durch die anfängliche Anzahl
der Personen dividirt, so erhält man den Werth
der zu zahlenden Summe I für jede Person
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, 1 (^Jl. 4- ^ 4- ^ ^ a 4. . 1 ^
A ( r ^ r* + r* “T * • T“ rs
r= tt— r . Dies ist eben derselbe Ausdruck,
Av J r°
der vorhin ,bey Berechnung der Leibrenten schon
bestimmt und dort mit -da bezeichnet wurde; der
gedachte Werth wird künftig auch der Sterbethaler
genannt werden.
$. 109« b.
Nach der im vorhergehenden §. aufgestelltert
Formel läfst sich vermittelst einer einzurichtenden.
Hülfstabelle der Werth des Sterbethalers für jedes
Alter sehr leicht berechnen. Man dividire nämlich,
um diese Hülfstabelle einzürichten, das Decreinenfc
für jedes. Altersjahr vom Jahre o an bis zum Jah-
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