Von Keilten et c» auf ein einz. Leben. 199
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zahlt werde; so ist der Werth defselben — r 2 $a, wo
für man auch wohl ohne beträchtlichen Fehler
LLl setzen könnte.
Wenn aber der Sterbethaler jedesmal in dem
Augenblick, wo der Todesfall erfolgt, bezahlt und
der Werth danach genau bestimmt werden soll, so
ist er, übereinstimmend mit §. 34, = # a ==
P
7v a
( J — —). Für r = 1,04 wäre dieser
P r . P
Werth = 1,01987 #a.
Anm, Tetens hat in seiner Einleitung etc, unter Num,
XXI. eine Tabelle über die Wertlie des Sterbethalers für jedes
Alter, nach Süfsmilclis Sterbens Ordnung und zu 4 Procent be
rechnet, hinzugefügt. Er nimmt aber dabey an , dafs dia
Sterbethaler durchgängig im Anfänge des Jahrs bezahlt wer
den sollen, und jeder von den dort angegebenen Werthen ist
daher nach der hier gebrauchten Bezeichnung ZU r^a. Dies
r a pflegt Tetens auch schlechtweg mit T zu“bezeichnen, so
wie er dagegen, das, was hier {Ja benannt ist, durch R aus-
druckt, wonach also bey ihm T ZU r R ist. Diese Ausdrücke
werden indefsen zuweilen unbestimmt , da mau nicht immer
gleich sieht, auf welches Alter sich T und 11 beziehen,
§. 113. ,
Sollte der Sterbethaler erst vom n 4* Iten Jah
re an bezahlt werden, falls nämlich die Person A
dann erst sterben sollte, so wäre der gegenwärtige