Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Erster Theil)

Von Renten etc. aufeineinz. Leben. 203 
¿tere fiber unrichtige 
i54 diesen Werth 
Formel. Er setzt nämlich Seite 54 und 
x 
__ A* f A.Z r f Ai r 2 f . . f A-r x ~ r 
A 
Der Beweis ist in Wesentlichem folgender. Dasjenige, Was 
die A A- erhalten, ist, bis zu ihrem Tode, da sie am Ende 
Ü£S ersten Jahrs sterben, ZI A A 1 -, was die A A- erhalten, 
äst, da sie am Ende des zweiten Jahrs sterben, ~A AA (r f i) ; 
eben so ist dasjenige, was A Al erhalten, ZZ A Ai (r 2 f r 
fi) etc. Folglich wird der bis zu dem Tode der verschiedenen 
Personen accumulirte Werth der Zahlungen, über alle gleich- 
mäfsig vertheilt, 
A A L f A A- a f A Al 
T Ä“ ^ A~ 
A As. r A Al r 
+ ~ + -x~ 
AA-*r“ 
+ ~Ä“ 
+ •• + 
A A 
“X 
+ 
+ 
X — r 
AA r 
~Ä 
-{-.. -{- 
+ •• 
X 1 
A A x 2 
A 
A s Ai r Al r a 
Ä“ + "A~ + “Ä“ + 
X—r 
A rx 
~Ä 
2 
Dies wäre aber ein Durchschnitt von dem, was alle Interefsen- 
ten, einige mehr, andre weniger, einige früher, andre später, erhal 
ten würden, wobey die Werthe auf keinen gemeinschaftlichen 
Termin zurückgeführt wären, ein Durchschnitt, den man, so 
viel mir bekannt ist, nirgend gebraucht und nirgend gebrauchen 
kann, wovon auch Morgan in seinem Buche keinen Gebrauch 
gemacht hat, wiewohl er eine Tabelle über diese Werthe für 
alle Altersjahre seinem Werke angehängt hat* Was man in 
dieser Hinsifcht lediglich gebrauchen kann, ist der gleiche
	        
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