Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Erster Theil)

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Zweiter Abschnitt. 
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werde, die Personen sollen bey dem Eintritte in 
die Gesellschaft durchgängig vom Alter a seyn, bey 
dem Abgänge einer derselben tritt eine andre von 
demselben Alter a hinzu, und die Gesellschaft ist be 
reits zu dem Beharrungszustande gekommen; man 
sucht den Werth der Zahlungen jedes Mitgliedes. 
Der Beharrungszustand tritt ein, wenn die zu dem 
Alter a gehörige Ergänzung, die ZT x seyn mag, 
abgelaufen ist. Wenn nun die jährlich eintreten 
de Anzahl von Personen HZ A ist, so ist die Anzahl 
der in der Gesellschaft gleichzeitig lebenden Per 
sonen der verschiedenen Alter fortwährend zu A~ 4" 
X 
As. A-i 4- .. 4- A oder, wenn die A Perso 
nen jedes Jahr nicht auf einmal,'-sondern nach und 
X 
nach eintreten, — A~ 4" A3 4~ A3.4“ • • 4“ A 
4- f (A A 4- A A^ 4- A A3 4- . . 4- A A“) 
zz J' A’ L 4 I A. Ferner ist der jährliche Abgang 
in der Gesellschaft von den Personen A ~ A A, von 
A^- — A A- etc., folglich überhaupt ZI A A 4" 
* 
A A7 4** ¿4 A3 4" • • 4*' -d A — A. Also ist 
das Maafs der jährlichen Sterblichkeit ZZ 
— ~ , wenn nämlich für E a 
/A’í + { A E a 
der vollständige Werth genommen wird, und wenn 
die Anzahl der Personen aller Alter in der Gesell 
schaft zz n ist, so sterben jährlich -A 1 -— Personen. 
Da nun die eintretende Person vom Alter a bey
	        
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