Von Renten etc. auf ein einz, Leben. 213
rtfh. -—— F. Setzt man anstatt r$h , wie vorher,
A a
Ab
P
(i-f--
P
A a
, so hat man den gesammten Werth
P - 1 a V v - * b F. =
P
p — Ab
A a
p — Ab
F.
p A a
Ex. Der gegenwärtige Nutznielser sey 40 Jahr
alt, die Nachfolger sollen jedesmal mit dem 25sten
Altersjahre eintreten und das Antrittsgeld ~ 100‘seyn.
Hier ist nach dem Zinsfufse von 4 Procent und der
Süfsmilchschen Sterbensordnung der gesuchte Werth—
2.5 — i3,i565
100:
ii,843a
• 100
74,082.
15,987 15,987
Anstatt F kann man auch den Werth der
Leibrente X für das Alter a setzen, und man erhält
dann im ersten Falle den gesuchten Werth ——
p — A a
A a
p — Ab
A a
. A a —
A a, im zweiten Falle!
. Aa — p — Ab. Nimmt man hierzu die
Leibrente für den gegenwärtigenErblafser A oder B, so
hat man den ganzen Werth im ersten Falle ~ p —
A a A a zu p, im zweiten r=r p — A b -j- A b
-—- p, wie es sey n mufs, indem die Leibrente durch
die Succefsion eine immerwährende Rente I wird.
Anni, a. Morgan giebt in seinen Principles and doctrina
etc., jedoch ohne Beweis, Auflösungen mehrerer ähnlicher Auf--
gaben. Ich begniige mich aber, da Fragen dieser Art aufser
England sehr selten Vorkommen t hier im Allgemeinen dia